Letzte Woche war ich aus Gründen in Cottbus.
Planmäßig wollte ich um 9 in Leipzig mit dem Zug los- und durchfahren um gegen um 11 in dem Hunderttausendseelendorf sein. Aber nicht, wenn es in Leipzig ein wenig regnet. Hätte beinahe erstmal den Zug verpasst, da der Bus, mit dem ich fahren wollte, wegen Überflutung ausfiel.
Im Zug geht es dann fast 10 Minuten flüssig – bis Taucha. Da werden wir umgesattelt und zwar unter dem Motto: Schienenersatzverkehr, mir nach!
Nach einer Stunde Busfahrt warteten wir dann an dem liebevoll restaurierten Bahnhof Mockrehna auf unseren Anschlusszug.
Aber das ist eigentlich nicht, was ich berichten will. Ich liebe es ja, während der vorlesungsfreien Zeit auf dem Campus rumzuhängen. Und so war ich auch auf dem Campus der TU Cottbus und es hat mir sehr sehr gut gefallen. Nach dem Break gibt es ein paar Bilder vom verlassenen Campus.
An sich ist Cottbus eine recht schöne Stadt. Da ist zwar der Hund verreckt, aber die meistbefahrene Straße in Cottbus ist nichtmal annähernd so befahren wie unsere Durchschnittshauptstraßen. Das kann auch ganz angenehm sein.